Nordsee wird zu Land und Seen größtes Zukunftsprojekt aller Zeiten und Lösung vieler Probleme von Eric Hoyer
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Nordsee wird zu Land und Seen größtes
Zukunftsprojekt aller Zeiten und Lösung
vieler Probleme von Eric Hoyer
03.01.2025 02,01.2025 31,75 2549 2135 1285
Die Grundlage war mein Internetbeitrag seit Jahren, bekannt unter:
Nordsee wird zu Land und Seen von Eric Hoyer
erfindungen-verfahren.de
dort umfangreich dargelegt!
Zukunftsprojekt: Die Nordsee wird zu Land und Seen – Modell
Eric Hoyer
Datum: 19. Dezember 2024
Autor: Eric Hoyer
Das Projekt „Nordsee wird zu Land und Seen“ verfolgt einen umfassenden Ansatz, um die Nordsee in ein multifunktionales Gebiet zu transformieren. Neben Küstenschutz und Energiegewinnung integriert das Modell innovative Ansätze für Fischzucht, Erholung, industrielle Nutzung und nachhaltige Infrastruktur. Es bietet eine zukunftsweisende Alternative zu bestehenden Konzepten wie dem kürzlich vorgestellten Projekt der Allianzversicherung und einem dänischen Unternehmen, das große bewohnbare Inseln in der Nordsee plant.
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Einfügung zur Erklärung, weil diese Inseln gegenüber meinen Konzepten viel zu viel kosten, weil eine solche Insel erheblich durch die Nordseewellen den Strand die Insel abtragen wird, die ständigen Kosten der Wiederherstellung führt.
Solche Inseln in der Nordsee sind dem Sturm voll ausgesetzt und werden sich bei dem nächsten Sturm zeigen.
An der Insel wird enorm viel Material abgetragen, solche Projekte der dänischen Firmen sind nicht ausreichend überlegt. I
ch kenne mich in diesem Bereich gut aus, da ich schon in 1986 an einem Wettbewerb der Stand- und Inselsicherung beteiligt war, zeige ich hier mein Verfahren, das nicht Stand der Technik ist.
Eric Hoyer
02.01.2025
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Hauptmerkmale des Projekts „Nordsee wird zu Land und Seen“
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Großflächige Seen und Landgewinnung
- Große Teile der Nordsee bleiben als Seen erhalten, jedoch werden sie gezielt vertieft, um das gewonnene Material für Landbauprojekte zu nutzen.
- Stein- und Felsmaterial aus Norwegen wird kostengünstig importiert, um die Konstruktionen zu unterstützen.
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Wirtschaftliche und ökologische Nutzung
- Fischzucht: Umfangreiche Flächen für Fischzucht, verbunden durch Kanäle mit Nordseewasser, schaffen eine natürliche Umgebung für Fische und können einen bedeutenden Beitrag zur europäischen Nahrungsversorgung leisten.
- Industrie und Infrastruktur: Ein großer Europahafen, Flughäfen und gesicherte Deponien werden integriert, um wirtschaftliche Zentren zu schaffen.
- Erholung und Freizeit: Erholungszentren mit Solarwärmeräumen (Parabolspiegelheizungen-Hoyer) bieten nachhaltige Wärmeversorgung und touristische Anziehungspunkte.
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Soziale Innovationen
- Gefängnisse: Inseln als Gefängnisse, umgeben von Wasser, ermöglichen sichere Unterbringung. Insassen könnten in der Fischzucht tätig sein, um zur Finanzierung ihrer Unterbringung beizutragen.
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Technologische Fortschritte
- Hochgeschwindigkeits-Transportröhrensysteme (HT1): Neue Transportmethoden nach dem Modell Hoyer verbinden die Regionen effizient.
- Energieversorgung: Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Feststoffspeicher gewährleisten nachhaltige Energiegewinnung und Speicherung.
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Internationale Zusammenarbeit
- Das Projekt bietet eine Plattform für europäische Länder, gemeinsam ein nachhaltiges Großprojekt zu gestalten.
Vergleich mit dem Allianz-Projekt
Das Allianz-Projekt und das dänische Vorhaben zielen auf die Errichtung großer Inseln in der Nordsee, die bewohnbar sind und der Produktion von Strom und Wasserstoff dienen sollen.
Merkmal | Modell Eric Hoyer | Allianz-Projekt |
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Landgewinnung | Vertiefung der Seen, Material für Landbau, nachhaltige Nutzung | Fokus auf Inselbau, weniger Integration der Seenstruktur |
Energiegewinnung | Parabolspiegelheizungen-Hoyer, Feststoffspeicher | Stromerzeugung und Wasserstoffproduktion |
Ökologische Aspekte | Förderung der Biodiversität, Fischzucht, natürliche Umgebung | Weniger Details zur ökologischen Integration |
Infrastruktur | Europahafen, Flughäfen, Hochgeschwindigkeitssysteme | Weniger umfassend beschrieben |
Kosteneffizienz | Günstigere Bau- und Betriebskosten durch Materialrecycling | Höhere Kosten durch umfangreichen Inselbau |
Soziale Innovationen | Gefängnisintegration, Arbeitsmöglichkeiten, Erholungszentren | Keine vergleichbaren sozialen Ansätze |
Schlussfolgerung
Das Modell Eric Hoyer zeichnet sich durch seine umfassende Integration von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Elementen aus. Es bietet eine nachhaltige und kosteneffiziente Alternative, die sich durch flexible Nutzungsmöglichkeiten und langfristige Vorteile auszeichnet.
Während das Allianz-Projekt auf spezifische Ziele wie Wasserstoffproduktion und bewohnbare Inseln fokussiert ist, bietet das Hoyer-Modell eine breitere Vision, die den Küstenschutz, die Fischzucht und innovative Technologien in den Vordergrund stellt. Eine Kombination beider Ansätze könnte ebenfalls interessante Synergien schaffen.
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Zusatz zu bestehenden Zusammenfassungen:
"Nordsee wird zu Land und Seen"
Öffentliche Beteiligung und internationale Zusammenarbeit
Das Projekt "Nordsee wird zu Land und Seen" umfasst nicht nur die technische und infrastrukturelle Transformation,
sondern auch die umfassende Beteiligung der Anrainerstaaten und weiterer europäischer Länder. Die Kostenaufteilung erfolgt wie folgt:
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75 % der Finanzierung wird von den direkt angrenzenden Staaten getragen.
Zwei zentrale Zufahrten werden in das Projekt zu Ärmelkanal und eine offener Zufahrt in die Ostsee über Skagerrak eingeplant:
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Eine Zufahrt zwischen Schottland und den Orkney-Inseln.
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Eine Zufahrt nördlicher Atlantik entlang der norwegischen Küste bis zum Skagerrak.
Im neuen "Nordseeland" entsteht ein zentraler großer Hafen, der über Röhrenschnellzüge (HT1) mit den teilnehmenden Ländern verbunden wird. Dies garantiert eine effiziente Logistik und Verbindungen für Handel und Personenverkehr. Die Schnellbahnen werden ausschließlich in geschlossenen Röhren geplant, um den starken Wind- und Salzwassereinwirkungen der Nordsee zu trotzen.
Zusätzlich wird ein offener, aber geschützter Bereich im äußersten Norden bei den Shetlandinseln geschaffen. Hier können Eisberge aus Grönland hin geschleppt und zur Trinkwasseraufbereitung genutzt werden. Aber die großen Süßwasserseen in Norwegen reichen evtl. schon aus. Dieser Bereich wird außerdem zur Nutzung von speziell von mir erfundenen - nicht veröffentlichten - entwickelten Windkraftanlagen dienen, die an die rauen Bedingungen der Region angepasst sind. Diese innovativen Windgeneratoren stellen eine neue Dimension der Energieerzeugung dar und sind wesentlich kostengünstiger und können die starken Winde dieser Region bestehen als bisher bekannte Systeme. Hierbei sollte man nicht vergessen, meine Feststoffspeicher können auch den Nachtstrom - Nullstrom - speichern zu wirtschaftlichen Bedingungen.
Eric Hoyer
21.12.2024, 02.01.2025
1283








Nordsee wird zu Land und Seen größtes
Zukunftsprojekt aller Zeiten und Lösung
vieler Probleme von Eric Hoyer
Die Grundlage war mein Internetbeitrag seit Jahren, bekannt unter:
Nordsee wird zu Land und Seen von Eric Hoyer
erfindungen-verfahren.de
dort umfangreich dargelegt. Müsste überarbeitet werden ..! Aber ich habe so viel zu tun mit
meinen neuen Innovationen.
Zukunftsprojekt: Die Nordsee wird zu Land und Seen – Modell
Eric Hoyer
Datum: 19. Dezember 2024
Autor: Eric Hoyer-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gigantischer Damm für Nordseeanrainer
Wissenschaftler schlagen Abdämmung der Nordsee vor
Wir schreiben das Jahr 2500. In den vergangenen 500 Jahren ist es der Menschheit nicht gelungen, die Emission von Treibhausgasen und damit auch die Erwärmung unseres Planeten substantiell einzudämmen. Der Meeresspiegel ist bereits um einige Meter gestiegen, mit weiter steigender Tendenz. Können die tiefer gelegenen Gebiete in den Nordseeanrainerstaaten noch langfristig geschützt werden? Könnte ein gigantischer Damm, der die gesamte Nordsee zu einem Binnenmeer macht, dies noch verhindern? Zwei Wissenschaftler aus den Niederlanden und vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben diese Option jetzt in einer wissenschaftlichen Studie im Detail untersucht. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Bau eines so riesigen Bauwerks tatsächlich eine Option sein könnte, als eine viel längere Küstenlinie mit vielen Einzelprojekten weiter zu verteidigen.
Im Kern geht es um zwei Dämme, einen 161 km langen, der den Ärmelkanal im westlichen Bereich zwischen Bretagne und Cornwall abschließt und einen zweiten, fast 500 km langen in der nördlichen Nordsee zwischen Schottland und Norwegen. Die mittlere Wassertiefe beträgt im Bereich des Damms im Ärmelkanal 85 Meter, in der nördlichen Nordsee 127 Meter mit einem Maximum von mehr als 320 Metern. Neben den gigantischen Materialmengen, die für die Aufschüttung solcher Dämme notwendig wären, würden auch noch Pumpwerke benötigt, die das aus den Flüssen des umschlossenen Gebietes kommende Wasser in den Atlantik pumpen. Hier kalkulieren die Autoren mit etwa 40.000 m3 pro Sekunde. Die bisher leistungsfähigsten Pumpwerke in New Orleans und am Abschlussdamm des Ijsselmeeres in den Niederlanden liegen bei etwa 500 m3 pro Sekunde. Die Kosten beziffern die Autoren nach heutigen Maßstäben zwischen 250 und 500 Milliarden Euro, was bei einer Bauzeit von 20 Jahren Investitionen zwischen 0.07 - 0.16% des jährlichen Bruttosozialproduktes der 15 Anrainerstaaten bedeuten würde.
„Nach unseren bisherigen Maßstäben klingt die Dimension eines solchen Projekts völlig unvorstellbar“, so Prof. Joakim Kjellsson, Juniorprofessor in der Maritimen Meteorologie und Ko-Autor vom GEOMAR. „Mal abgesehen von den technischen Herausforderungen eines solchen Vorhabens, würde dies natürlich auch massive Einschnitte für Fischerei- und Schifffahrtsindustrie, ganz zu schweigen Einflüssen auf das marine Ökosystem der Nordsee und darüber hinaus haben“, so Kjellsson, weiter. Trotzdem könnte so ein System, wenn es überhaupt technisch realisierbar wäre, wirtschaftlicher sein, als individuelle Küstenschutzmaßnahmen in den 15 Anrainerstaaten, so die Autoren.
„Wir sind nicht wirklich der Meinung, dass ein solches Projekt realisiert werden sollte“, sagt Prof. Kjellsson. „Wir möchten betonen, dass die beste Option nach wie vor darin besteht, gegen den Klimawandel vorzugehen und zu verhindern, dass eine solche Lösung überhaupt notwendig wird“, so der schwedische Wissenschaftler. „Es ging uns auch darum darzustellen, vor welchen immensen Herausforderungen wir stehen, wenn wir die Klimaerwärmung in den kommenden Jahrzehnten nicht in den Griff bekommen. Dann müssen sich zukünftige Generationen mit Problemen dieser Größenordnung beschäftigen oder riesige Landstriche werden unbewohnbar und Millionen von Menschen müssen landeinwärts ziehen“, warnt Prof. Kjellsson eindringlich.
Originalarbeit:
Groeskamp, S., and J. Kjellsson, 2019: NEED - The Northern European Enclosure Dam for when climate change mitigation fails. Bull. Amer. Meteor. Soc., doi: 10.1175/BAMS-D-19-0145.1
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