Muslimische Sklavenjäger der letzten 700 Jahre
- 19.04.2023 - 996 -
mit Hinweisen und einen Film und historische Fakten.
Nun soll sich alles sich wiederholen auf dem Landweg durch den IS
Die Zahl der Gefangenen geht in die Millionen seit 1300 bis ca. 1850; 1950, 2016
Historisch ist belegt, sie haben Regierungen, Einrichtungen und Bürger in Europa
und Amerika mit sehr hohen Geldforderungen erpresst.
Zu den Erpressungen in Amerika gibt es einen Arte Film vom 07.01.2017 der zeigt, wie viele Schiffe und Sklaven geraubt und die Regierungen erpresst wurden, mit kaum zu bezahlenden Geldforderungen. Sehr umfangreich und aufklärend.
Hinweis:
auf siebzehn Millionen Tote
Von Ulrich Baron 16. Juli 2008, 04:00 Uhr
„Nicht nur Darfur: Ein französisches Buch zeigt, wie der muslimische Sklavenhandel Afrika
ruinierte
Während der Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, Luis
Moreno-Ocampo, erwägt, einen Haftbefehl gegen den sudanesischen Präsidenten Omar Hassan
al-Baschir Al-Baschir wegen Völkermord zu beantragen, sorgt in Frankreich ein Buch Tidiane
N'Diayes für Aufsehen. Wird die sudanesische Regierung beschuldigt, arabische Milizen zu
unterstützen, durch deren Terror in Darfur nach UN-Schätzungen in den vergangenen fünf
Jahren 300 000 Schwarzafrikaner ums Leben gekommen sind, so rechnet der profunde Kenner
der schwarzafrikanischen Geschichte unter dem Titel "Der verschleierte Völkermord" ("Le
génocide voilé", Gallimard, 21,50 Euro) mit dem Sklavenhandel unter muslimischer Herrschaft ab.
Seit dem 7. Jahrhundert seien dem rund 17 Millionen Menschen zum Opfer gefallen. Und
während der europäische Sklavenhandel sich auf die 130 Jahre zwischen 1660 und 1790
konzentrierte, habe der arabisch-muslimische eine über 13 Jahrhunderte währende und bis nach
Darfur fortwirkende Tradition.“
Es folgt ein Spiegel Online Beitragsauszug:
http://www.spiegelgruppe-nachdrucke.de
img-src: ;wissen;spiegel~de/wissen/image/show;html?did=30748461&aref=image035/E0418/ROSPG2004019021602;JPG&thumb=true
„Angst. Muslimische Sklavenjäger von der nordafrikanischen Küste durchpflügten auf der Suche nach Christenbeute das Meer. Die Bewohner küstennaher Siedlungen Italiens, Frankreichs und Spaniens endeten zu Tausenden in der Gefangenschaft.
Bauern und Landarbeiter verschwanden von ihren Feldern. Fischern wurde das Auswerfen der Netze zum Verhängnis. Auf vielen Mittelmeerinseln prägte der bange Blick zum Horizont jahrhundertelang das Leben der Bewohner.
Selbst an vielen Gestaden des Atlantiks war es mit der Sicherheit vorbei. Die nordafrikanischen Korsaren trieben ihr Unwesen vor Portugal, an der Kanalküste und in der Irischen See. 1627 verschleppten die Sklavenjäger sogar 400 Isländer, die sich in ihrer kalten Heimat weitab von jeder Gefahr gewähnt hatten.
Die Historiker haben sich mit den Dimensionen des mediterranen Sklavenhandels bisher kaum beschäftigt. Verlässliche Opferzahlen fehlten. Das düstere Kapitel der Mittelmeergeschichte geriet in Vergessenheit, weil durch die europäische Großmacht- und Kolonialpolitik des 19. und 20. Jahrhunderts aus den ehemaligen Opfern Täter geworden waren.
Schätzungen über die Zahl der in Gefangenschaft Geratenen fielen deshalb eher zurückhaltend aus: Insgesamt nur ein paar tausend Menschen, so vermuteten die Experten, seien den muslimischen Sklavenhändlern in die Hände gefallen.
Erst jetzt hat ein US-Historiker das Ausmaß der Menschenjagd im Mittelmeer gründlich erforscht. "Vieles von dem, was bisher geschrieben wurde, vermittelt den Eindruck, als wäre das Problem für Europa nicht bedeutend gewesen", erklärt Robert Davis von der Ohio State University**: "Doch das ist ein Irrtum."
Davis sichtete Quellen, die den Menschenhandel in den Korsarenhochburgen Algier, Tunis und Tripolis dokumentieren. Er ermittelte die Zahl der in den muslimischen Mittelmeerhäfen jährlich durch Tod, Flucht oder Lösegeldzahlungen ausfallenden Zwangsarbeiter, die durch neue Menschenware ersetzt werden mussten, und errechnete auf dieser Grundlage die Zahl der Gesamtopfer.
Sein überraschendes Ergebnis: Zwischen 1530 und 1780 landeten "fast sicher eine Million und ziemlich wahrscheinlich bis zu 1,25 Millionen" weiße christliche Gefangene auf den Sklavenmärkten Nordafrikas - kahl geschoren und in Eisen geschmiedet.
Allein zwischen 1530 und 1580 erbeuteten die Korsaren von Algier 300 000 europäische Sklaven. Davis: "Wir haben das Gefühl dafür verloren, wie groß die Bedrohung für diejenigen war, die um das Mittelmeer herum lebten." In den Sklavenhändler-Metropolen entwickelte sich die Christenjagd in dieser Zeit zu einer wahren Industrie. Nach groß angelegten Fangaktionen mit Dutzenden von Galeeren und Tausenden von Bewaffneten "regnete es Christen
Auch auf hoher See waren die muslimischen Piraten Meister der Hinterlist: Sie schickten europäisch gekleidete Konvertiten als Lockvögel über Deck, takelten erbeutete Christenschiffe für die Sklavenjagd um und tauchten auch außerhalb jener Jahreszeiten auf, die als Hochsaison der Sklavenfänger galten. "Der Beute aufzulauern - hinter einer Insel oder einem Felsenvorsprung, in einer Nebelbank oder im ersten Tageslicht - war eine Lieblingstaktik der Korsaren", berichtet Davis.
Frankreich und Spanien verloren durch die Kaperfahrten Tausende von Schiffen. Die mächtige Royal Navy musste allein zwischen 1606 und 1609 den Verlust von 466 englischen und schottischen Seefahrzeugen einräumen. Auch die hochgerüsteten Galeeren der Malteser Ritter waren vor den Verwegensten unter den Hochseejägern nicht sicher.“
Diese Dokumentation der Türken zeigt wie der Islam Europa einnehmen wollte.
Offensichtlich kennt Frau Merkel und andere Politiker nicht die historischen
Tatsachen, oder sie belügen das Volk den Bürgern, wie der Islam das Christentum und
die christlichen Länder einnehmen wollten, fast wäre es gelungen. In unseren Tagen
verkennt die Politik die Tatsache, die wahren Ziele des Islams. In dieser u.g. Folge
wird viel über diese Zeit und deren Zusammenhänge ausgesagt.
Dokumentationen ZDFinfo HD
Prinz Eugen und die Türken - Kampf um Europa
13 Januar 2018 – 10:30 - 12:00
Geschichte, Dokumentation D 2014 1 Std. 30 Min. Replay: 7 Tage
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts kämpfen zwei Supermächte unbarmherzig um die Vorherrschaft in Mitteleuropa und auf dem Balkan: das Reich der Osmanen und der Habsburger. Die Doku erzählt die Geschichte von zwei herausragenden Figuren dieser Zeit: Prinz Eugen von Savoyen-Carignan und Emetullah Rabia Gülnus Sultan. Beide kommen als Fremde in ihre Reiche und sind vorerst Außenseiter. Während Prinz Eugen in Paris als Kind Vernachlässigung wohl auch Missbrauch ausgesetzt ist, wird Gülnus in Kreta ihren Eltern entrissen und in den Harem des Sultans verschleppt. Beide erleben einen beispiellosen Aufstieg. Ihre Geschichte entführt uns in eine der faszinierendsten und gleichzeitig brutalsten Epochen unserer Geschichte das Barock.
---------------------------------------------------------------
ARD-Mittagsmagazin
mit Tagesschau